"Halb und halb und versehentlich"

Schrecken-und Horrorszenarienverbreitend gab sich unsere absolute Nr. 1, unser Oberheeresverwalter Olli, auf der Hinfahrt zum im Abstiegskampf richtungsweisenden Spiel gegen den HFC. So wurde ein Antreten des HFC mit Stefanski und beiden Meinens angstbibbernd in Erwägung gezogen. Doch schon hier begann die Versehensserie unserer Nr.1. Nur mit quasi halber Mannschaft begrüßte uns unser Gegner, denn auf den Positionen 4 bis 6 wurden Ersatzspieler angeboten. Na ja, uns war es egal, Hauptsache es gäbe 2 Punkte auf der Habenseite unseres Punktekontos zu buchen. Nach den Doppeln waren wir dazu auf dem besten Weg. Erstmals als Doppel 1 aufgeboten, machten ein zur Zeit bärenstarker Oberwachtmeister Ralf und Verfasser den ersten Sieg klar. Der Heereswaffenexperte ließ seinem Doppelpartner Eicomerik keine Chance und übergab, natürlich rein versehentlich, dem HFC-Doppel den Sieg. Anders trumpfte dagegen das neu formierte Doppel mit Kopf Thorsten und Tim die Bohne auf. Klarer Sieg, 2:1-Führung nach den Doppeln. Sodann machten sich unsere Spitzenkräfte auf, den Vorsprung zumindest zu halten. Kopf Verkehrszeichenverwalter biss und biss, konnte aber dem clever agierenden Lukas (nicht der vom Jahrmarkt in Ekern) nicht den entscheidenden Zahn ziehen. Am Nebentisch donnerte der Nr.1-Express gegen die Engelbrechtsche Wand und verlor sein Spiel glatt in 3 Sätzen. Zum Ende eben dieses Spiels glitt versehentlich der Schläger unseres Topartisten in die Umrandung, durchschlug diese und landete in der Nebenbox. Flink den versehentlich verlorenen Schläger wieder aufgenommen, ab zur Mannschaftsbank, den Schläger dort versehentlich fallen lassend konnte der nächste Schritt versehentlich nur mittels rechten Fußes auf dem eben erwähnten Schläger landen (Schöner Abdruck übrigens). Eigentlich muss ich hier nicht erwähnen, dass Nr. 1 nur versehentlich zum 2. Spiel antrat und in dem auch nur versehentlich nicht gewinnen konnte. Zum Glück gingen die nächsten Spiele alle an die Vierte. Erwähnenswert eigentlich nur der 3. Satz des Verfassers im Spiel gegen einen gewissen Wechsler. Dieser Satz begann mit 4 Netz-und Kantenbällen, und einem 0:4-Rückstand, den Verfasser ob eigener Fehler und weitere Netzbälle des Gegners nicht für sich entscheiden konnte. Das obere Paarkreuz, konnte auch in Form unseres weiter kämpfenden Kopfes heute keinen Punkt machen. Zwischenstand, äh... 5:6. Nun ja, die Punkte 7, 8 und 9 für uns kamen dann durch den nach wie vor überragenden Verkehrssünderdingfestmacher und Verfasser sowie Eicomerik in unseren Punktesack. An dieser Stelle herzlichen Dank an Eico und Tim für ihren (Ersatz)Einsatz. Familie Bohnen, inklusive auch heute wieder anwesender Edelfanin Eva, ab nach Haus. Rest, inklusive Captain, auch heute wieder trotz Verletztung unterstützend anwesend, nahm noch das ein oder andere Getränk zu sich. Als Captain schließlich zu müde wurde, trat auch der Rest die Heimreise an.

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