HG geht ersatzgeschwächt ins Rennen

JEVER/SCHORTENS/TOB – Die Landesliga-Handballerinnen der HG Jever/Schortens befinöden sich im Aufwind. Nachödem die Mannschaft zuletzt nicht mehr ersatzgeschwächt zu ihren Spielen antreten musste, stellte sich auch der Erfolg ein. Ein Unentschieden und drei Siege holten die Schützlinge von Trainerin Kaöthrin Busalski in den verganögenen vier Spielen. Am Sonnötag tritt die HG um 17.15 Uhr beim ASC GW Itterbeck an – ersatzgeschwächt. Stefanie Post (Knieverletözung) und Jenny Madena (priövate Gründe) werden die Reise nach Itterbeck nicht antreten. Auch der Einsatz von Deike Bergmann, die aus beruflichen Gründen derzeit in Osnabrück weilt, ist fraglich. Zudem geöhen Imke Diefenbach und Lisa Speckmann angeschlagen in die Begegnung. Dass diese Umstände jetzt noch lange kein Grund sind, den Kopf in den Sand zu stecken, zeigt das gestiegene Selbstbewusstsein der Mannschaft. Auch der Einsatz von Kathrin Busalski brachte mehr Stabilität in Anögrifföund Deckungsverband. Zusammen mit Speckmann wird sie im Mittelblock versuöchen, den Ausfall von Post zu kompensieren. Der Gegner baut ähnlich wie die HG Jever/Schortens auf Tempospiel. Vor allem die schnellen Außenspieler weröden bei der ersten und zweiten Welle immer wieder eingeöbunden. Zusätzlich sorgen sie durch überraschende Einläuöfer für Unruhe in der Defensive. Hier gilt es für die HG-Sieöben besonders aufmerksam zu sein.
„Itterbeck liegt uns eigentölich“, sagt HG-Betreuerin Birögit Graalfs rückblickend auf die vergangenen Begegnunögen. Dennoch sieht sie den kommenden Gegner allein aufgrund der angespannten Personalsituation leicht favoörisiert. Der steht nach neun Partien derzeit auf dem geösicherten vierten Platz
der Landesliga-Taöbelle.

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