"Jedes Spiel muss erst gespielt werden"
Captain und Verfasser haben nach dem Spiel alles versucht, sich das Spiel schön zu trinken (Olli hielt davon nichts und bestellte rechtzeitig seine Eva).
Ging aber nicht, denn das Spiel lief zu katastrophal für uns.
Alles fing gut an, denn die Gäste kamen mit 2 (vermeintlichen) Ersatzspielern. Es fehlte unter Anderem Harald Kemper (dessen Mutter verstarb kürzlich; nochmals unser herzliches Beileid).
Dies war denn auch die Stunde von 1 bis 2 Hellsehern in der Mannschaft, sprich Endergebnisfixierung, natürlich mit gutem Ausgang für die Vierte.
Schon da kam dem Verfasser eine der ersten Aussagen seines Mentors Dieter Jürgens, gerichtet an Günni in dessen Alter von ungefähr 17 Jahren, in den Sinn: "Jedes Spiel muss erst gespielt weden".
Die eingeplante Führung in den Doppeln konnte dennoch erreicht werden.
Lediglich Verkehrskreis-und Bürgerjevermeister konnten ihren Plan nicht umsetzen und überließen ihren Gegnern den Sieg.
Bereits erwähnter Straßenoberwärter (hier auf vielfachen Wunsch, natürlich in Klammern, die Übersetzung: Thorsten Hinrichs) und unser Panzer-und Schießknarrenverwalter (Oliver Bohnen) konnten trotz Chancen, zumindest für Soldatenversteher Olli (es ging in den fünften Satz), nicht über sich hinaus wachsen. Und schon stand es 2:3 gegen uns.
Ein nach dem Rastede-Spiel zumindest mental verbesserter Kies-und Betonmischer (Stefan Lüken) schaffte den Ausgleich, den aber unser Rathausvorsteher (Jan Edo Albers), konnte den 5.Satz nicht für sich entscheiden, in ein 4zu3 für Ekern umwandelte.
Nun kamen die grandiosen Zwei des unteren Paarkreuzes (Hellseher:
sichere Punkte). Hatte sich was mit grandios. Unser Kriminaldelinquentenerfasser (Ralf Schwirtz) versuchte zumindest mitzuhalten, was ihm in Teilen auch gelang, aber am Ende Niederlage.
Schlimmer trat der Verfasser (Günther Rothenhäuser) auf. Gegen einen, zugegebenermaßen sehr treffsicheren Gegner (weitere Aussage von Dieter:
"Man spielt immer so stark, wie der Gegner es zulässt"), ging Günni desaströs unter. Nun schon 3:6 im Hintertreffen.
Oben für für Bundi und Straßenverkersoberamtsrat nichts zu holen.
Mittig trumpfte dann wieder unser Captain, diesmal aber auch unser noch 37-jähriger Bürgermeister mächtig auf und gaben uns Hoffnung auf ein Unentschieden. Diese Hoffnung erstarb mit einer 5-Satz-Niederlage (damit also alle 4 fünften Sätze gegen uns) unseres Kommissars. Das war`s; 5:9.
Zu feiern gab es also Nichts. Aber die Vierte wäre nicht die Vierte, wenn sie nicht doch etwas zum Feiern finden würde.
So wurde Jan Edo extra im Auftrag der Vierten an dem darauffolgenden Tag vor 37 Jahren geboren. Damit konnten wir mit einem Teil unserer noch anwesenden angenehmen Gäste um Mitternacht ein Geburtstagslied trällern, Jan Edo zum Achtunddreißigsten beglückwünschen und nahtlos übergehend die Restgetränkebestände vernichten.
Und die Moral von der Geschicht, unterschätze keinen Gegner nicht (Hellseher weg von der Macht)!!!