Unternehmung Niedersachsenliga beendet …

Sonntag endete das „Abenteuer“ Niedersachsenliga unserer Mädchen mit dem Heimspiel gegen den RSV Braunschweig (1:8) bei dem man im Hinspiel die schnellste Niederlage in der Saison hinnehmen musste. Nicht einmal 60 Minuten dauerte es in Braunschweig und man konnte mit einer 8:0 Niederlage die Heimreise antreten. Im Rückspiel allerdings benötigten die Braunschweiger jedoch fast die doppelte Zeit für ihren Sieg da viele Spiele erst im vierten bzw. im fünften Satz entschieden wurden. Auch die null am Spielende konnten die Jeveraner Mädchen diesmal eliminieren, wenn auch „nur“ mit einem Sieg (Anika 3:2). Im letzten Spiel der Saison zeigte sich allerdings das die Spielzeit in der Niedersachsenliga (immerhin die höchste Spielklasse für Mädchen in Niedersachsen) nicht vergebens gewesen ist, denn die Mädchen haben jede Menge gelernt und sich während der laufenden Spielzeit kontinuierlich verbessert. Auch das anfänglich ausgegebene Saisonziel „nicht letzter werden“ konnte man erreichen, wenn auch denkbar knapp. Beim Ausklang der Saison in einem Jeveraner Bistro ließ man dann noch einmal die abgelaufene Saison Revue passieren um negative wie positive Dinge anzusprechen. Erfreulich hier, das keines der Mädchen irgendetwas wirklich Negatives vorbrachte sondern jede für sich überwiegen positiv mit der Saison abschloss. Nach der Saison ist vor der Saison und bereits jetzt schon wurde über die neue Spielzeit gesprochen und auch hier zeigte sich der „super“ Zusammenhalt der Mannschaft, denn alle Mädchen waren sich geschlossen einig, wie es weiter gehen sollte. Die größte Freude für Betreuer und Coach Kalle war allerdings das jedes der Mädchen sich entschloss in dieser Mannschaft weiter zu spielen, da es im Vorfeld hier und da von der einen oder anderen Spielerin schon mal den Gedanken gab nach der Saisonende mit dem Tischtennis aufzuhören. Fazit des Betreuers nach Ende der Spielzeit ist, das der Aufwand (der nicht unerheblich ist) sich auf jeden Fall gelohnt hat und das es Spaß gemacht hat ein Teil dieser homogenen „Truppe“ sein zu können. Schlussendlich muss man auch noch einmal allen denen danken, die das „Abenteuer Niedersachsenliga“ möglich gemacht haben und dazu beigetragen haben das alles ohne Probleme bewältigt werden konnte, wie z.B. Monika Hinrichs, Helga Bienert, Dieter Jürgens, Stefan Redenius und vielen, vielen anderen. Auf zum nächsten Abenteuer !

Zurück