Wangerland: Spitzengruppe adé

Spielerinnen der HG Jever/Schortens führen die Regionsoberliga an. TuS Esens stemmt sich lange Zeit dagegen. FRIESLAND/SV – Die Handballerinnen der HG Jever/Schortens II sind mit einem 18:15-Sieg vom TuS Esens heimgekehrt.Dank des besseren Torverhältnisses führen die Behrens-Schützlinge die Tabelle der Ems-Jade-Regionsoberliga an. Den Handballern von Eintracht Wangerland ging in zwei Begegnungen nach der Pause die Puste aus. Die Folge waren zwei Niederlagen. Regionsoberliga Männer
Die Partie zwischen der SG Moorsum und dem SV Warsingsfehn wurde kurzfristig auf den 25. Oktober verlegt. Regionsliga Männer,Vorrunde 1
Das mit Spannung erwartete Spitzenspiel zwischen der SG STV VfL Wilhelmshaven II und Eintracht Wangerland endete mit einem knappen 24:23-Sieg der Gastgeber. Zur Pause führte die Eintracht noch mit 13:12 Toren.
Da die Wangerländer auch die Partie gegen die noch ungeschlagene HSG Wilhelmshaven IV mit 12:17 Toren verloren (8:6 zur Halbzeit), fielen sie zunächst aus der Spitzengruppe heraus. Schlusslicht HG Jever/Schortens III hielt gegen den Tabellenzweiten SG STV VfL Wilhelmshaven II recht gut mit. Die 12:11-Pausenführung ging erst kurz vor Spielende verloren. Die Nordstädter bewiesen im Angriff mehr Durchschlagskraft und stellten so den knappen 24:23- Sieg sicher. Regionsliga Männer, Vorrunde 2
In den Kreis der vielen kurzfristigen Spielverlegungen reihten sich auch die Mannschaften der HSG Wilhelmshaven V und der SG Moorsum II am Sonnabend ein. Regionsoberliga Frauen
Tabellenführer HG Jever/Schortens II musste sich beimTuS Esens mächtig strecken, um mit einem 18:15-Sieg heimreisen zu können. „Es war das erwartet schwere Spiel. Esens ist deutlich stärker, als in der letzten Saison“, stellte HG-Coach Axel Behrens nach dem Abpfiff fest. Beide Teams begannen verhalten, es gab viele Fehler auf beiden Seiten. Dadurch fiel das erste Tor erst nach sieben Minuten. 3:3 (15.), 5:5 (22.) und 8:6 zur Pause für die Gäste verdeutlichen den torarmen Spielverlauf. In der zweiten Halbzeit steigerten die Behrens-Schützlinge ihre Angriffsleistungen. Katharina Harms (5 Tore) sorgte aus dem Rückraum für Druck. Die verschiedenen Unterzahlsituationen meisterte der Spitzenreiter, weil die Mannschaft als Team ackerte. Zudem parierte HGTorhüterin Sylvia Busalski sechs der gegen die HG verhängten Strafwürfe. Beim Sieger spielten: Busalski im Tor; Neupert, Lüken, Herrmann, Beenken, Henning, Brüling, Schoster, Voigt, Harms, Wolf.

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